

Liebe Freunde der k. und k. Postmusik Tirol!
Herzlich Willkommen auf unserer Website, die Ihnen einen Überblick über unser Vereinsleben und unsere Veranstaltungen geben soll. Wir sind ein Orchester, das sich auf die Aufführung von altösterreichischer Unterhaltungsmusik des 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts, passend zur Uniform, den k.u.k. Briefträger Waffenrock, spezialisiert hat. Wir sind immer auf der Suche nach neuen MusikantInnen in allen Registern, oder wollen Sie unterstützendes Mitglied werden? Kontaktieren Sie mich (Bernd Raitmair): obmann@postmusiktirol.at
„Musik verbindet“
Bataillonsschützenfest in Kematen
5. Juli/18:00 - 20:00Konzert in Seefeld
14. Juli/20:30Platzkonzert in Uderns
17. Juli/20:30 - 21:30Der Traum eines österreichischen Reservisten in Ellbögen
20. September/18:00Jubiläumskonzert 40 Jahre Postchor Klagenfurt (Postinntaler)
4. Oktober/19:00 - 20:00Jahresabschlussmesse
8. Dezember/10:00 - 11:00
Die Herren Strauss wurden in Tirol musikalisch gegrüßt
Beschwingte Klänge, feine Walzerlen, Polkas, Märsche und Ouvertüren waren im Haus der Musik in Innsbruck wieder angesagt.

INNSBRUCK. „200 Jahre Walzerkönig“ – das war und ist natürlich ein Thema für die k.u.k. Postmusik Tirol, die den 200. Geburtstag von Johann Strauss gebührend musikalisch feierte. Der bewährte Klangkörper unter Obmann Bernd Raitmair und der musikalischen Leitung von Werner Mayr ließ es nicht dabei bewenden, sondern nahm auch gleich die „Herren Strauss“ mit ins Programm. Vom Walzerkönig persönlich gab es die Overtüre zur Operette „Eine Nacht in Venedig“, den Walzer „Künstlerleben“ sowie den Einzugsmarsch aus „Der Zigeunerbaron“. Josef Strauss war mit dem Polka schnell „Plappermäulchen“ sowie die Polka Mazur „Frauenherz“. Komplettiert wurde das Strauss-Festival vom „Feierlichen Einzug der Ritter des Johanniterordens“ von Richard Strauss. Weil aber Strauss allein nicht genug für ein Frühjahrskonzert der Postmusik ist und andererseits das Postwesen auch musikalisch gewürdigt werden muss, standen auch die „Briefträgerstücke“ wie „Sempre Avanti“ von Julius Fucik und „Il Postiglione d’Amore“ von Alfred Bösendorfer auf dem Programm. Der slawische Tanz Nr. 8 von Antonin Dvorak war der „Ausreißer“ und im Grande Finale kam auch noch der Herzer-Marsch „Hoch Heidecksburg“ zur Aufführung. Danach wurde geklatscht – und der Applaus fiel wie in den Vorjahren nicht zu knapp aus.
Fazit: Ein wahres Fest der Postblasmusik – und die Hoffnung lebt, dass sich die „Herren Strauss“ aus Richtung Tirol herzlich gegrüßt fühlen.
Copyright: Manfred Hassl
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